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Krebs ist heute leider eine sehr häufige Krankheit, an der man sterben kann. Patienten, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, verwenden Cannabis seit vielen Jahren, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu lindern.
In den letzten Jahren wurde das nicht psychoaktive Cannabinoid CBD zunehmend eingesetzt, und nach den neueren Forschungen sollte es sogar gegen Krebs selbst helfen können. Noch wird nur an Tieren geforscht, doch die Ergebnisse sind vielversprechend.
- Stoppen des Wachstums von Tumoren.
Tier- und Zellstudien zeigen, dass CBD-Cannabis in der Lage ist, das Wachstum von Tumoren zu verlangsamen oder ganz zu stoppen. Es eliminiert Krebszellen und verhindert, dass sie sich im Körper ausbreiten. Keine negativen Nebenwirkungen wurden nachgewiesen.
- Verbesserung der Wirkung der Chemotherapie.
Es hat sich gezeigt, dass CBD die Auswirkungen einer Chemotherapie verbessern kann. Tests an Mäusen haben gezeigt, dass CBD das Leben kranker Mäuse um drei Wochen verlängert.
- Behandlung der verschiedenen Krebsarten.
In jüngster Zeit wurden so genannte präklinische Studien durchgeführt, in denen die Wirksamkeit von Cannabidiol (CBD) bei der Behandlung verschiedener Krebsarten (Leberkrebs, Brustkrebs, Leukämie usw.) nachgewiesen wurde.
CBD hilft, die unangenehmen Nebenwirkungen der Chemotherapie zu bekämpfen. Die Patienten verwenden Cannabis auf unterschiedliche Weise und es stellt sich als erfolgreich heraus. Es lindert Magenverstimmungen und Schmerzen, steigert den Appetit, verbessert die Stimmung und entspannt Körper und Geist. Cannabis, das THC enthält, hat ähnliche Wirkungen, wobei es zugleich psychoaktiv ist. Das mag jedoch nicht jedem gefallen. Ganz zu schweigen davon, dass THC in der Tschechischen Republik nicht legal ist (die Gesetzgebung kann von Land zu Land unterschiedlich sein). CBD hingegen ist zu 100 % legal und seine Wirkung ist ausschließlich heilend.
Es gibt viele Möglichkeiten des Cannabiskonsums. Am ungesündesten ist das Rauchen, das krebserregende Eigenschaften hat und definitiv nicht gut für die allgemeine Gesundheit ist. Die Verdampfung, CBD-Öle, Salben, Tinkturen oder Nahrungsergänzungsmittel, die mit medizinischem Cannabis angereichert sind (Bonbons, Kapseln usw.), sind viel besser geeignet. Was die Dosierung anbelangt, so besteht der Vorteil darin, dass eine Überdosierung von CBD praktisch unmöglich ist. Es ist jedoch immer noch empfehlenswert, sich von einem CBD-Öl-Händler über die Dosierung beraten zu lassen.
Hanf, und insbesondere CBD, ist heute auf dem Vormarsch. Überall auf der Welt werden Studien durchgeführt, und bisher deutet alles darauf hin, dass Hanf tatsächlich ein Schatz ist, der zur Behandlung verschiedener Probleme eingesetzt werden kann. Nicht nur gegen die Nebenwirkungen der Chemotherapie, sondern auch gegen Epilepsie, Depressionen, Angstzustände, Übelkeit und vielleicht sogar gegen Krebs selbst. Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen.
Da Cannabis jedoch weltweit zahlreichen Verboten unterliegt, werden die Studien eher an Versuchsmäusen oder in Labors durchgeführt. In Ländern, in denen Cannabis legalisiert ist, beginnt man, es auch am Menschen zu testen. Solange nicht eine ganze Reihe von klinischen Studien abgeschlossen ist, können die Patienten nur den Erzählungen anderer Konsumenten vertrauen. Von deren Erfahrungen ist das Internet voll.