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CBD (Cannabidiol) ist eine rein natürliche Substanz, die in Cannabis vorkommt. Gegenüber dem bekannteren THC hat CBD hat einen großen Vorteil – es ist nicht psychoaktiv. CBD wirkt beruhigend auf Körper und Geist und ist in der Tschechischen Republik zu 100 % legal (die Gesetzgebung kann von Land zu Land unterschiedlich sein).
Es wird z. B. durch Verdampfung, in Form von Salben, Tinkturen und Ölen verwendet. Nach der Einnahme befindet sich man jedoch nicht in einem euphorischen Zustand. CBD wirkt nicht nur beruhigend und schmerzlindernd, sondern hat auch eine signifikante heilende Wirkung bei Epilepsie und wirkt Depressionen, Ängsten und sozialer Phobie entgegen.
Aus all den Forschungen, die sich in letzter Zeit intensiviert haben, geht klar hervor, dass CBD eine sicherere und gesündere Alternative zu künstlichen Antidepressiva ist. Es hat keine negativen Nebenwirkungen. Es entspannt uns, senkt unseren Stresspegel und Blutdruck, unser Herzschlag wird langsamer. Herkömmliche Antidepressiva sind recht problematisch, haben unangenehme Nebenwirkungen und wirken oft nicht einmal besonders gut. Das ist auch der Grund, warum sich die Medizin immer mehr für CBD interessiert.
Aus Studien am Menschen geht eindeutig hervor, dass CBD positive Auswirkungen auf akuten Stress und Angstzustände hat. Es hilft auch bei diesen Angstzuständen:
Darüber hinaus hilft es auch bei sozialer Phobie und Depression. All dies wird nun nicht nur durch viele konkrete Geschichten von Menschen, sondern auch durch klinische Studien belegt. Nach der Einnahme von CBD, zum Beispiel in Form von nahezu THC-freien Ölen, lassen Angst und Stressgefühle nach.
Die Forschung und vor allem die Praxis zeigen, dass CBD soziale Ängste radikal reduzieren kann. Mehrere spezifische Studien haben die Wirkung von CBD auf eine Gruppe von Menschen, die unter sozialen Ängsten leiden, getestet und in einem Test, der sich auf das Sprechen in der Öffentlichkeit bezog, festgestellt, dass Menschen, die CBD erhielten, weitaus besser abschnitten als die Gruppe, die ein Placebo anstelle von CBD erhielt. Die Ergebnisse zeigen, dass CBD-Patienten eine Verringerung der Angst, eine Unterdrückung kognitiver Beeinträchtigungen und Sprachstörungen beim Sprechen in der Öffentlichkeit erfuhren. In früheren Versuchen erfuhren ähnliche Ergebnisse auch die Tiere.
Eine Angststörung ist ein Zustand, der irrationale Ängste vor dem Zusammensein mit anderen Menschen verursacht. Es geht hier um eine Art von Angst, von dem man nicht weiß, woher sie stammt. Neben den Angststörungen, bei denen sich die Betroffenen vor etwas Unbekanntem fürchten, gibt es auch Phobien, d. h. Ängste, die an eine bestimmte Situation oder Sache gebunden sind. Viele gesundheitliche Probleme und Krankheiten hängen mit einer Unter- oder Überaktivität des Endocannabinoid-Systems zusammen. Das Gehirn eines Menschen, der an einer Angststörung leidet, produziert beispielsweise zu wenig Anandamid, eines der bekanntesten Endocannabinoide. Wenn eine Person, deren Rezeptoren einen Mangel an Endocannabinoiden aufweisen, die in Cannabis enthaltenen pflanzlichen Cannabinoide einnimmt, kann seine Gesundheit verbessern.
Im Vergleich zu den heutigen pharmazeutischen Antidepressiva scheint CBD eine viel sicherere und möglicherweise auch wirksamere natürliche Alternative zu sein.