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Angst hat in der Regel einen Auslöser, z.B. eine Prüfung, eine Fahrprüfung oder ein Problem in der Beziehung. Eine Panikattacke kommt dagegen aus heiterem Himmel. Die Stimmung kann sich innerhalb von Sekunden verändern. Auslöser kann zum Beispiel ein überfüllter oder geschlossener Raum sein. Leiden Sie unter Angst? Was löst sie aus und was sind ihre Symptome? Wir haben einige Tipps für Sie, wie Sie Ängste überwinden können.
Zunächst einmal müssen wir zwischen zwei grundlegenden Begriffen unterscheiden, nämlich Angst und Panikattacke.
Angst hat in der Regel einen bestimmten Auslöser, z. B. eine Prüfung, eine Fahrprüfung, ein Problem in einer Beziehung. Im Gegensatz dazu tritt eine Panikattacke plötzlich auf. Ihre Stimmung kann sich innerhalb von Sekunden ändern. Der Grund kann zum Beispiel ein überfüllter oder geschlossener Raum sein.
Der Unterschied liegt auch in der Dauer des Angriffs. Angstzustände treten in der Regel wiederholt auf und neigen dazu, sich aufzustauen und eine Zeit lang anzuhalten. Eine Panikattacke tritt plötzlich auf und dauert in der Regel zwischen 5 und 20 Minuten. Gelegentlich kann sie aber auch länger andauern.1
Neben den oben beschriebenen Panikattacken gibt es eine Reihe von Angststörungen wie Phobien, Zwangsneurosen (OCD) und Trennungsangst.
Phobien – Bei Phobien gibt es oft einen bekannten Grund, der die Unannehmlichkeiten auslöst. Es kann sich zum Beispiel um eine Phobie vor geschlossenen Räumen, eine Angst vor Spinnen oder vor Höhen handeln. Im Falle einer Phobie können unangenehme Erinnerungen aus der Vergangenheit wachgerufen werden und eine Panikattacke auslösen.
Zwangsstörung – OCD – Hier müssen wir die beiden grundlegenden Konzepte von Obsession und Zwang erklären.
Trennungsangst – eine Form der Angst, die vor allem bei Tieren und Kindern auftritt. Trennungsangst wird hauptsächlich mit der Trennung von den Eltern in Verbindung gebracht. Symptome von Trennungsangst:
Angst äußert sich bei jedem Menschen ganz individuell. Auch die Auslöser können sehr unterschiedlich sein. Der häufigste Grund für Angst ist angestauter Stress. Dieser kann durch Schlafmangel, schlechte Ernährung oder Zukunftsängste ausgelöst werden. Die häufigsten Angstsymptome sind:
Es gibt kein Lehrbuch, das die Ursachen von Angst genau definiert. Im Alltag ist Angst eine ganz natürliche Reaktion des Körpers auf ungewohnte und unangenehme Situationen und die Antwort des Gehirns auf eine drohende Gefahr.
Es kann sich aber auch um akuten Stress handeln, der in der Regel innerhalb weniger Stunden auftritt.
Wenn Ängste und Stresssituationen immer wieder auftreten, kann es sich um chronischen Stress handeln, der einer Depression vorausgehen kann. Wenn Sie einen Weg suchen, mit Stress umzugehen und sich etwas Entspannung zu gönnen, empfehlen wir Ihnen unseren Artikel „Wie Sie in hektischen Zeiten Stress abbauen können“.
Angstattacken entstehen meist durch mangelndes Selbstvertrauen und Angst vor dem Unbekannten. Oft gehen Fragen voraus wie: Was passiert, wenn ich es nicht schaffe? Was passiert, wenn es bei der Arbeit jemanden gibt, der besser ist als ich? Was passiert, wenn ich entlassen werde? Es kann auch die Angst vor dem Verlust des Partners sein.
Katastrophenszenarien entstehen und der Verstand beginnt, nur noch negativ zu denken. Man sieht keinen positiven Ausweg mehr aus der Situation. Oft kommt es zu Schwindel, Engegefühl im Hals, Schweißausbrüchen oder Weinkrämpfen, die sich bis zu einer Panikattacke steigern können. Schauen wir uns einige Tipps an, wie man mit solchen Situationen umgehen kann und was gegen Angst hilft.
1. Bleiben Sie körperlich aktiv. Erstellen Sie ein Bewegungsprogramm mit regelmäßigen Aktivitäten. Bewegung ist eines der wirksamsten Mittel, um Stress abzubauen. Sport bringt Sie nicht nur auf andere Gedanken, sondern schüttet auch Endorphine (Glückshormone) aus und gibt Ihnen das Gefühl, Ihrem Körper etwas Gutes getan zu haben.
2. Vermeiden Sie Alkohol. Seit Urzeiten sind die Menschen daran gewöhnt, ihre Probleme und Ängste mit Alkohol zu lösen. Beim Alkoholkonsum wird Serotonin freigesetzt und das Gehirn entspannt sich. Problematisch wird es, wenn sich der Körper an dieses Entspannungsgefühl gewöhnt und der Betroffene versucht, seinen Sorgen mit Alkohol zu entfliehen.
3. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung. Dehydrierung kann zu Kopfschmerzen, erhöhtem Blutdruck und einem allgemeinen Energieverlust führen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist nicht nur gut für Ihren Magen, sondern auch für Ihr allgemeines Wohlbefinden.
4. Lernen Sie, mit Stress umzugehen. Im Internet finden Sie zahlreiche Entspannungstechniken, mit denen Sie lernen können, Ihren Geist zu beruhigen. Für den Anfang können Sie versuchen, eine angenehme Umgebung zu schaffen, in der Sie sich sicher und entspannt fühlen. Legen Sie entspannende Musik auf, schalten Sie eine Aromatherapielampe ein und schalten Sie alle Gedanken aus.
5. Machen Sie einen Spaziergang in der Natur. Es gibt nichts Schöneres, als neue Energie zu tanken und frische Luft zu schnappen. Nach einem langen Arbeitstag im Büro können Stress und Ängste leicht die Oberhand gewinnen. Vor allem, wenn man in einer dunklen Umgebung arbeitet und nicht genug frische Luft bekommt.
Wenn Sie spüren, dass Sie Angst bekommen, machen Sie einen Spaziergang an der frischen Luft, um Ihr Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen und unerwünschte Gedanken loszuwerden.
6. Knüpfen Sie Kontakte und sprechen Sie über Ihre Sorgen. Wenn Sie eher introvertiert sind und sich in Gesellschaft nicht so wohl fühlen, suchen Sie sich Gruppen von Menschen mit gemeinsamen Interessen. Suchen Sie sich Hobbys, die Ihnen Freude bereiten und die Sie mit jemandem teilen können.
Wenn Sie jemanden haben, der Ihnen nahe steht, scheuen Sie sich nicht, mit ihm über Ihre Ängste zu sprechen. Manchmal reicht es schon, wenn jemand bestätigt, dass er das Gleiche erlebt wie Sie, und schon können Sie Ihre Erfahrungen austauschen.
7) Sorgen Sie für ausreichend Schlaf. Ausreichender Schlaf ist wichtig für die geistige und seelische Gesundheit. Wenn eine der Ursachen Ihrer Ängste ein schlechter Schlaf ist, lesen Sie unseren Artikel mit Tipps zur Verbesserung Ihrer Schlafqualität.
8. CBD gegen Angst und Stress. CBD oder Cannabidiol ist ein rein natürlicher Stoff, der in Cannabis vorkommt. CBD hat einen großen Vorteil gegenüber dem bekannteren THC: Es ist nicht psychoaktiv. Im Gegenteil: CBD beruhigt Körper und Geist.
CBD oder Cannabidiol ist ein rein natürlicher Stoff, der in Cannabis vorkommt. CBD hat gegenüber dem bekannteren THC einen großen Vorteil: Es ist nicht psychoaktiv. CBD hat eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist und ist in der Tschechischen Republik zu 100 % legal (die GEsetzgebung kann von Land zu Land unterschiedlich sein).
Nach den Ergebnissen verschiedener Studien haben CBD-Substanzen einen Einfluss auf die Schlafqualität. Dabei kommt es auf die Menge der verwendeten Substanz an. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass niedrige Dosen von CBD eher stimulierend wirken, während höhere Mengen eher beruhigend wirken.
CBD-Substanzen tragen zur Erholung bei und haben eine beruhigende Wirkung, die dem Körper hilft, sich zu entspannen.
Sie werden z. B. durch Verdampfen, in Form von Salben, Tinkturen und Ölen verwendet. Man wird jedoch nicht in einen euphorischen Zustand versetzt. CBD wirkt nicht nur beruhigend, sondern auch schmerzlindernd und hilft bei Depressionen, Angstzuständen und sozialen Phobien.
CBD ist nicht psychoaktiv, sondern entspannt Muskeln, Körper und Geist und fördert einen guten Schlaf. CBD-Öle werden hergestellt, indem Hanfextrakt in einem bestimmten Verhältnis in kaltgepresstem Hanföl gelöst wird. CBD bindet an die Endocannabinoid-Rezeptoren im menschlichen Körper, die die Schlafqualität beeinflussen.
CBD ist heute in verschiedenen Formen erhältlich. Manche Menschen ziehen es vor, morgens CBD-Tropfen in ihren sorgfältig zubereiteten Haferbrei zu träufeln, andere bevorzugen Verdamfung, bei der CBD schneller in den Blutkreislauf aufgenommen wird und daher schneller wirkt. Ein weiterer Vorteil ist, dass man einen Verdamferstift überall hin mitnehmen kann.
Wenn Sie nachts nicht einschlafen können und Ihnen vor dem Schlafengehen viele Gedanken durch den Kopf gehen, empfehlen wir Ihnen CBD-Tropfen aus unserem Chill-Sortiment, die das ideale Verhältnis von CBD zu CBG haben, um Ihre Schlafqualität zu verbessern.
Wenn Sie etwas Neues ausprobieren möchten, können Sie es mit CBD-Blüten oder einem der CBD-Extrakte versuchen. Für Fortgeschrittene empfehlen wir auch HHC-Produkte. Was ist HHC?
Die häufigsten Symptome von Angst sind:
Es gibt kein Lehrbuch, das die Ursachen von Angst genau definiert. Im Alltag ist Angst eine ganz natürliche Reaktion des Körpers auf ungewohnte und unangenehme Situationen und die Antwort des Gehirns auf eine drohende Gefahr.
Hier sind einige Tipps, wie man Angstzustände ohne Medikamente überwinden kann:
Angst hat in der Regel einen bestimmten Auslöser, z. B. eine Prüfung, eine Fahrprüfung, ein Problem in einer Beziehung. Mehr Bewegung, mehr Sauerstoff im Raum oder eine Verbesserung des Lebensstils können helfen, ängstliche Gedanken zu lindern.
Quellen:
1 [online]. [cit. 2023-01-20]. Verfügbar bei: https://www.medicalnewstoday.com/articles/307863#anxiety-attack-vs-panic-attack
2 [online]. [cit. 2023-01-20]. Verfügbar bei: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/separation-anxiety-disorder/symptoms-causes/syc-20377455
3 [online]. [cit. 2023-01-20]. Verfügbar bei: https://www.sleepfoundation.org/sleep-aids/cbd-for-sleep