Angst – was ist Angst, wie sie entsteht und wie man sie überwinden kann

Angst hat in der Regel einen Auslöser, z.B. eine Prüfung, eine Fahrprüfung oder ein Problem in der Beziehung. Eine Panikattacke kommt dagegen aus heiterem Himmel. Die Stimmung kann sich innerhalb von Sekunden verändern. Auslöser kann zum Beispiel ein überfüllter oder geschlossener Raum sein. Leiden Sie unter Angst? Was löst sie aus und was sind ihre Symptome? Wir haben einige Tipps für Sie, wie Sie Ängste überwinden können.

Inhalt des Artikels:

  • Wie äußert sich die Angst?
  • Arten von Ängsten und Angststörungen
  • Angst – Symptome
  • Was kann Angst auslösen?
  • Panikattacke
  • Wie kann man Angst überwinden?
  • CBD gegen Angstzustände
  • Welche CBD-Produkte sollten Sie wählen?
  • Fragen und Antworten
  • Was sind die Ursachen von Angst?
  • Was löst die Angst aus?
  • Wie kann man ängstliche Gedanken loswerden?

Wie äußert sich die Angst?

Zunächst einmal müssen wir zwischen zwei grundlegenden Begriffen unterscheiden, nämlich Angst und Panikattacke.

Angstzuständen:

  • Angstzustände können mit übermäßigem Stress und Sorgen verbunden sein.       
  • Eine Panikattacke wird größtenteils durch Sorgen und Ängste über Ereignisse oder Situationen verursacht, die eintreten könnten.                    
  • Zu den Symptomen gehören Unruhe und körperliche Symptome wie eine Veränderung der Herzfrequenz.

Angst hat in der Regel einen bestimmten Auslöser, z. B. eine Prüfung, eine Fahrprüfung, ein Problem in einer Beziehung. Im Gegensatz dazu tritt eine Panikattacke plötzlich auf. Ihre Stimmung kann sich innerhalb von Sekunden ändern. Der Grund kann zum Beispiel ein überfüllter oder geschlossener Raum sein.

Der Unterschied liegt auch in der Dauer des Angriffs. Angstzustände treten in der Regel wiederholt auf und neigen dazu, sich aufzustauen und eine Zeit lang anzuhalten. Eine Panikattacke tritt plötzlich auf und dauert in der Regel zwischen 5 und 20 Minuten. Gelegentlich kann sie aber auch länger andauern.1

 

Arten von Ängsten und Angststörungen

Neben den oben beschriebenen Panikattacken gibt es eine Reihe von Angststörungen wie Phobien, Zwangsneurosen (OCD) und Trennungsangst.

Phobien – Bei Phobien gibt es oft einen bekannten Grund, der die Unannehmlichkeiten auslöst. Es kann sich zum Beispiel um eine Phobie vor geschlossenen Räumen, eine Angst vor Spinnen oder vor Höhen handeln. Im Falle einer Phobie können unangenehme Erinnerungen aus der Vergangenheit wachgerufen werden und eine Panikattacke auslösen.

 

Zwangsstörung – OCD – Hier müssen wir die beiden grundlegenden Konzepte von Obsession und Zwang erklären.

  • Obsessionen – aufdringliche, unerwünschte Gedanken, die nur schwer wieder loszuwerden sind. Das können Zweifel oder verschiedene Ängste sein, dass wir etwas nicht richtig gemacht haben. Beispiele dafür sind die Befürchtung, dass wir jemanden durch unser Verhalten verletzen, oder die übertriebene Angst, dass wir uns eine Krankheit zuziehen könnten.
  • Zwänge – sich wiederholendes Verhalten. Zum Beispiel, wenn man nach Hause kommt, um sich zu vergewissern, dass man den Herd wirklich ausgeschaltet hat. Mehrmaliges Überprüfen, ob die Tür wirklich verschlossen ist. Sie waschen Ihre Hände viel öfter als nötig.

 

Trennungsangst – eine Form der Angst, die vor allem bei Tieren und Kindern auftritt. Trennungsangst wird hauptsächlich mit der Trennung von den Eltern in Verbindung gebracht. Symptome von Trennungsangst:

 

  • wiederkehrende Angst vor der Trennung von zu Hause und geliebten Menschen,
  • übermäßige Angst vor dem Verlust von Familienangehörigen oder geliebten Menschen durch Krankheit oder Katastrophen,
  • Angst vor Entführung
  • Weigerung, das Haus zu verlassen, weil man Angst vor der Trennung vom Rest der Familie hat
  • die Weigerung, allein ohne Eltern und geliebte Menschen zu Hause zu bleiben
  • Abneigung gegen das Schlafen außer Haus ohne Eltern
  • wiederkehrende Albträume über die Trennung
  • häufige Beschwerden über Kopf- und Bauchschmerzen aufgrund der Angst vor der Trennung von der Familie2

Angst – Symptome

Angst äußert sich bei jedem Menschen ganz individuell. Auch die Auslöser können sehr unterschiedlich sein. Der häufigste Grund für Angst ist angestauter Stress. Dieser kann durch Schlafmangel, schlechte Ernährung oder Zukunftsängste ausgelöst werden. Die häufigsten Angstsymptome sind:

  • Nervosität
  • Hilflosigkeit
  • Angst und Panik vor möglichen Gefahren
  • erhöhte Herzfrequenz
  • Hyperventilation (schnelle Atmung)
  • Schwitzen
  • Körperzittern,
  • Konzentrationsschwierigkeiten,
  • Druck auf der Brust,
  • Gefühl von Sauerstoffmangel

 

Was kann Angst auslösen?

Es gibt kein Lehrbuch, das die Ursachen von Angst genau definiert. Im Alltag ist Angst eine ganz natürliche Reaktion des Körpers auf ungewohnte und unangenehme Situationen und die Antwort des Gehirns auf eine drohende Gefahr.

Es kann sich aber auch um akuten Stress handeln, der in der Regel innerhalb weniger Stunden auftritt.

Wenn Ängste und Stresssituationen immer wieder auftreten, kann es sich um chronischen Stress handeln, der einer Depression vorausgehen kann. Wenn Sie einen Weg suchen, mit Stress umzugehen und sich etwas Entspannung zu gönnen, empfehlen wir Ihnen unseren Artikel „Wie Sie in hektischen Zeiten Stress abbauen können“.

 

Panikattacke

Angstattacken entstehen meist durch mangelndes Selbstvertrauen und Angst vor dem Unbekannten. Oft gehen Fragen voraus wie: Was passiert, wenn ich es nicht schaffe? Was passiert, wenn es bei der Arbeit jemanden gibt, der besser ist als ich? Was passiert, wenn ich entlassen werde? Es kann auch die Angst vor dem Verlust des Partners sein.

Katastrophenszenarien entstehen und der Verstand beginnt, nur noch negativ zu denken. Man sieht keinen positiven Ausweg mehr aus der Situation. Oft kommt es zu Schwindel, Engegefühl im Hals, Schweißausbrüchen oder Weinkrämpfen, die sich bis zu einer Panikattacke steigern können. Schauen wir uns einige Tipps an, wie man mit solchen Situationen umgehen kann und was gegen Angst hilft.

 

Wie kann man Angst überwinden?

1. Bleiben Sie körperlich aktiv. Erstellen Sie ein Bewegungsprogramm mit regelmäßigen Aktivitäten. Bewegung ist eines der wirksamsten Mittel, um Stress abzubauen. Sport bringt Sie nicht nur auf andere Gedanken, sondern schüttet auch Endorphine (Glückshormone) aus und gibt Ihnen das Gefühl, Ihrem Körper etwas Gutes getan zu haben.

2. Vermeiden Sie Alkohol. Seit Urzeiten sind die Menschen daran gewöhnt, ihre Probleme und Ängste mit Alkohol zu lösen. Beim Alkoholkonsum wird Serotonin freigesetzt und das Gehirn entspannt sich. Problematisch wird es, wenn sich der Körper an dieses Entspannungsgefühl gewöhnt und der Betroffene versucht, seinen Sorgen mit Alkohol zu entfliehen.

3. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung. Dehydrierung kann zu Kopfschmerzen, erhöhtem Blutdruck und einem allgemeinen Energieverlust führen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist nicht nur gut für Ihren Magen, sondern auch für Ihr allgemeines Wohlbefinden.

4. Lernen Sie, mit Stress umzugehen. Im Internet finden Sie zahlreiche Entspannungstechniken, mit denen Sie lernen können, Ihren Geist zu beruhigen. Für den Anfang können Sie versuchen, eine angenehme Umgebung zu schaffen, in der Sie sich sicher und entspannt fühlen. Legen Sie entspannende Musik auf, schalten Sie eine Aromatherapielampe ein und schalten Sie alle Gedanken aus.

5. Machen Sie einen Spaziergang in der Natur. Es gibt nichts Schöneres, als neue Energie zu tanken und frische Luft zu schnappen. Nach einem langen Arbeitstag im Büro können Stress und Ängste leicht die Oberhand gewinnen. Vor allem, wenn man in einer dunklen Umgebung arbeitet und nicht genug frische Luft bekommt.

Wenn Sie spüren, dass Sie Angst bekommen, machen Sie einen Spaziergang an der frischen Luft, um Ihr Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen und unerwünschte Gedanken loszuwerden.

6. Knüpfen Sie Kontakte und sprechen Sie über Ihre Sorgen. Wenn Sie eher introvertiert sind und sich in Gesellschaft nicht so wohl fühlen, suchen Sie sich Gruppen von Menschen mit gemeinsamen Interessen. Suchen Sie sich Hobbys, die Ihnen Freude bereiten und die Sie mit jemandem teilen können.

Wenn Sie jemanden haben, der Ihnen nahe steht, scheuen Sie sich nicht, mit ihm über Ihre Ängste zu sprechen. Manchmal reicht es schon, wenn jemand bestätigt, dass er das Gleiche erlebt wie Sie, und schon können Sie Ihre Erfahrungen austauschen.

 

7) Sorgen Sie für ausreichend Schlaf. Ausreichender Schlaf ist wichtig für die geistige und seelische Gesundheit. Wenn eine der Ursachen Ihrer Ängste ein schlechter Schlaf ist, lesen Sie unseren Artikel mit Tipps zur Verbesserung Ihrer Schlafqualität.

8. CBD gegen Angst und Stress. CBD oder Cannabidiol ist ein rein natürlicher Stoff, der in Cannabis vorkommt. CBD hat einen großen Vorteil gegenüber dem bekannteren THC: Es ist nicht psychoaktiv. Im Gegenteil: CBD beruhigt Körper und Geist.

 

CBD gegen Angstzustände

CBD oder Cannabidiol ist ein rein natürlicher Stoff, der in Cannabis vorkommt. CBD hat gegenüber dem bekannteren THC einen großen Vorteil: Es ist nicht psychoaktiv. CBD hat eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist und ist in der Tschechischen Republik zu 100 % legal (die GEsetzgebung kann von Land zu Land unterschiedlich sein).

Nach den Ergebnissen verschiedener Studien haben CBD-Substanzen einen Einfluss auf die Schlafqualität. Dabei kommt es auf die Menge der verwendeten Substanz an. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass niedrige Dosen von CBD eher stimulierend wirken, während höhere Mengen eher beruhigend wirken.

CBD-Substanzen tragen zur Erholung bei und haben eine beruhigende Wirkung, die dem Körper hilft, sich zu entspannen.

Sie werden z. B. durch Verdampfen, in Form von Salben, Tinkturen und Ölen verwendet. Man wird jedoch nicht in einen euphorischen Zustand versetzt. CBD wirkt nicht nur beruhigend, sondern auch schmerzlindernd und hilft bei Depressionen, Angstzuständen und sozialen Phobien.

CBD ist nicht psychoaktiv, sondern entspannt Muskeln, Körper und Geist und fördert einen guten Schlaf. CBD-Öle werden hergestellt, indem Hanfextrakt in einem bestimmten Verhältnis in kaltgepresstem Hanföl gelöst wird. CBD bindet an die Endocannabinoid-Rezeptoren im menschlichen Körper, die die Schlafqualität beeinflussen.

 

Welche CBD-Produkte sollten Sie wählen?

CBD ist heute in verschiedenen Formen erhältlich. Manche Menschen ziehen es vor, morgens CBD-Tropfen in ihren sorgfältig zubereiteten Haferbrei zu träufeln, andere bevorzugen Verdamfung, bei der CBD schneller in den Blutkreislauf aufgenommen wird und daher schneller wirkt. Ein weiterer Vorteil ist, dass man einen Verdamferstift überall hin mitnehmen kann.

Wenn Sie nachts nicht einschlafen können und Ihnen vor dem Schlafengehen viele Gedanken durch den Kopf gehen, empfehlen wir Ihnen CBD-Tropfen aus unserem Chill-Sortiment, die das ideale Verhältnis von CBD zu CBG haben, um Ihre Schlafqualität zu verbessern.

Wenn Sie etwas Neues ausprobieren möchten, können Sie es mit CBD-Blüten oder einem der CBD-Extrakte versuchen. Für Fortgeschrittene empfehlen wir auch HHC-Produkte. Was ist HHC?

 

Fragen und Antworten:

Was sind die Ursachen von Angst?

Die häufigsten Symptome von Angst sind:

  • Nervosität
  • Hilflosigkeit
  • Angst und Panik vor möglichen Gefahren
  • erhöhte Herzfrequenz
  • Hyperventilation (schnelle Atmung)
  • Schwitzen
  • Körperzittern
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Druck auf der Brust
  • Gefühl von Sauerstoffmangel

 

Was löst die Angst aus?

Es gibt kein Lehrbuch, das die Ursachen von Angst genau definiert. Im Alltag ist Angst eine ganz natürliche Reaktion des Körpers auf ungewohnte und unangenehme Situationen und die Antwort des Gehirns auf eine drohende Gefahr.

 

Wie kann man Angstzustände ohne Medikamente überwinden?

Hier sind einige Tipps, wie man Angstzustände ohne Medikamente überwinden kann:

  • körperlich aktiv bleiben
  • Alkohol vermeiden
  • Genug trinken und sich ausgewogen ernähren
  • lernen, mit Stress umzugehen
  • Kontakte knüpfen und sich nicht scheuen, über Probleme zu sprechen
  • mehr Zeit in der Natur zu verbringen,
  • ausreichend und gut schlafen
  • CBD-Produkte gegen Angst und Stress probieren

 

Wie kann man ängstliche Gedanken loswerden?

Angst hat in der Regel einen bestimmten Auslöser, z. B. eine Prüfung, eine Fahrprüfung, ein Problem in einer Beziehung. Mehr Bewegung, mehr Sauerstoff im Raum oder eine Verbesserung des Lebensstils können helfen, ängstliche Gedanken zu lindern.

 

Quellen:

1 [online]. [cit. 2023-01-20]. Verfügbar bei: https://www.medicalnewstoday.com/articles/307863#anxiety-attack-vs-panic-attack

2 [online]. [cit. 2023-01-20]. Verfügbar bei: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/separation-anxiety-disorder/symptoms-causes/syc-20377455

3 [online]. [cit. 2023-01-20]. Verfügbar bei: https://www.sleepfoundation.org/sleep-aids/cbd-for-sleep

 

Geschrieben von
, Marketingový specialista

Igor je marketér z agentury WOXO. Jeho specializací je reklama, PR a marketing, ale ve volném čase se dlouhodobě věnuje problematice konopí a sleduje český trh s CBD produkty.

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